Von traurigen Bären, versteckten Honigtöpfen...

...vermissten Hasen, ungeschickten Wölfen...

...und einem Marienkäfer, der seine Punkte verloren hat.

Die Klasse 3b der Sekundarschule besuchte den Kindergarten Schupfenzelg und erzählte dort selbst erfundene Geschichten. Anschliessend entstanden bunte Bilder, in denen die Kinder ihre Eindrücke gestalterisch verarbeiteten.

Ich finde diese Erfahrung gut und auch lustig. Mit Kindern geht es immer so leicht und ist schwierig zugleich. Sie sind auch alle verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Charakteren, so, wie wir sind. Sicher hat mir der Besuch die Stimmung an diesem regnerischen Tag verbessert.

Ich fand den Nachmittag sehr amüsant, da es zwischendurch immer wieder mal witzige Momente gab. Krass fand ich, dass nur ganz wenige Kinder Deutsch konnten oder einfach nur sehr gebrochenes Deutsch.

Es war erstaunlich, dass die Kinder so gut mitgemacht haben. Ich fand es sehr lustig, ihnen die Geschichte vorzuspielen. Ein Kind aus unserer Gruppe hat sich sehr viel gemerkt. Mich hat erstaunt, dass nur sehr wenige als Muttersprache Deutsch hatten.

Mir hat der Nachmittag sehr gut gefallen, da es mir sehr viel Freude bereitet mit den Kindern zu interagieren. Mich freute es, dass die Kinder uns so aufmerksam zugehört haben!

Der Besuch im Kindergarten war sehr spannend, weil einem doch noch die einen oder anderen Sachen bekannt vorkamen.

Ich fand es war eine coole Erfahrung. Viele alte Erinnerungen kamen hoch von meiner eigenen Kindergartenzeit. Mit den Kindern arbeiten fand ich sehr süss, weil sie einem auch Sachen von sich erzählten.

Wir fragten die Kinder, was die Eule für ein Geschenk mitbrachte für den Bär Asmodi. Ein Kind antwortete blitzschnell: « eine Orange». Wir sagten richtig und das Kind war sehr stolz, dass sie es wusste.

Ich fand den Besuch im Kindergarten toll. Aber die Kinder von unserer Gruppe verstanden die Geschichte nicht gut.

Ich fand diesen Nachmittag sehr abwechslungsreich, nach diesem Nachmittag hat man direkt bessere Laune.

Zitat von Kindergärtlerin: Blaubeere! das heisst blueberry uf düütsch.

Sprachaustausch im Appenzellerland.

Eine erfolgreiche Erfahrung.

In der letzten Märzwoche fand ein aufregender Sprachaustausch zwischen der Sekundarschule aus Diessenhofen und einer Schule aus Tramelan, im Berner Jura, statt. 40 Schülerinnen und Schüler sowie 4 Lehrerinnen und Lehrer nahmen an diesem viertägigen Austausch in Trogen, Appenzell teil.

Der Austausch war ein Höhepunkt für alle Beteiligten, da er reich an zweisprachigen Aktivitäten war. Die Schülerinnen und Schüler konnten Sport treiben, künstlerisch tätig sein und sogar eine Reise nach St. Gallen unternehmen. Ein besonderes Highlight war die Produktion eines zweisprachigen Radioprogramms, das live online übertragen wurde.

Die interkulturellen und sprachlichen Ziele dieses Austauschs wurden mit Bravour erreicht. Die Schülerinnen und Schüler verbesserten nicht nur ihre Sprachkenntnisse in Deutsch und Französisch, sondern lernten auch viel über die Kultur und Traditionen der jeweils anderen Region kennen. Durch die gemeinsamen Aktivitäten konnten Freundschaften über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg entstehen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert von der Erfahrung und sind sich einig, dass der Austausch nicht nur lehrreich war, sondern auch eine Menge Spaß gemacht hat. Solche Programme sind entscheidend für die Förderung des interkulturellen Verständnisses und der sprachlichen Kompetenzen unserer Lernenden.

HE HO, Wir sind Piraten.

Ahoi.

Als Abschluss des Piratenthemas haben wir vor den Ferien unsere Eltern zum Piratenfest eingeladen. Zwei Mädchen haben die Pirateneltern begrüsst. Sie haben gesagt: „Ahoi liebe Eltern, wir stellen euch unsere Mannschaft vor“. Dann haben wir noch gesungen. Das Lied hiess „he ho wir sind Piraten“.

Mit unseren Eltern durften wir an verschiedene Piratenposten arbeiten. Wir haben einen Papagei gebastelt und mit Zitronensaft eine Geheimschrift gemacht. Dann haben wir noch Schiffsknoten gemacht und ein Pirtatenleiterlispiel gespielt.

Es gab Zwieback und Trockenfleisch, Getränke und Piratenbrot. Wir haben dann das Lied „der betrunkene Seemann“ gesungen und als Abschluss noch den Wellermanntanz getanzt. Das war so schön und toll.

Es wird geschlafen in der Schule.

Aber nicht im Unterricht.

Die 1./2. und 3. Klassen haben nach den Ferien in der Schule übernachtet. Als wir in die Schule gekommen sind, haben wir Pizza gegessen. Dann haben wir unseren Schlafsack bereit gemacht und haben ein bisschen gespielt. Wir waren auch draussen und haben Fussball gespielt. Man hatte die Entscheidung, ob man draussen oder drinnen spielen wollte. Wir haben selbstgemachtes Popcorn für den Film gemacht und dann haben wir den Film „Encanto“ geschaut.

Wir haben nach dem Film noch viel geredet und sind dann schlafen gegangen. Am Morgen sind wir aufgewacht und sind frühstücken gegangen, das war lecker. Es gab Brot, Obst, Käse und vieles mehr.

Run, run, run...

Schnellster Diessenhofer 2024.

Sprinte auch du wieder mit! Am 14. Juni auf dem Sportplatz bei der Lettenhalle, wenn die Schnellsten aus Diessenhofen und Basadingen-Schlattingen gesucht werden. Ob du deine Sprintzeit vom letzten Jahr verbessern möchtest, wieder das Podest erklimmen willst oder einfach mit deinen Freunden bei einem coolen Anlass dabei sein willst, Spass wirst du auf jeden Fall haben. Also nichts wie los: Anmelden und mitrennen!

www.vsgdh.ch/schnellster-diessenhofer

Die Schlange ist grün.

Der Gorilla knackt eine Kokosnuss.

Ausflug in den Zoo Zürich

Die 1., 2. und 3. Klasse gingen in den Zoo Zürich. Wir haben ein Interview gemacht und gefragt, was den Kindern am besten gefallen hat.

“Die Elefanten, weil sie gross und stark sind und weil sie eine schöne Farbe haben.”

“Die Elefanten, Zebras und Nashörner, weil sie zusammen in einem Gehege waren.”

“Die Schlange, weil sie grün war und sie sich bewegt hat. Die Schlange, weil sie gebadet hat und sie sich nicht versteckt hat.”

“Die Anakonda, weil sie sehr gross ist.”

“Die Giraffen, weil sie einen langen Hals haben.”

“Die Ponys, weil sie süss sind.”

“Die Flamingos, weil sie schön sind.”

“Die Erdmännchen, weil sie herzig sind. Die Baby Erdmännchen, weil sie gekuschelt haben und sich gestreichelt haben. Die Erdmännchen, weil sie sehr gut auf zwei Beinen stehen können und sie gegraben haben.”

“Das Chamäleon, weil es sich so langsam bewegt hat.”

“Die Masoala Halle, weil wir eine Fledermaus gesehen haben.”

“Die Vögel, weil sie mir gefallen haben.”

“Der Bartagame, weil er mir alles nach gemacht hat.”

“Die Ziege, weil wir sie streicheln durften und die Baby Ziege, weil sie süss ist.”

“Die Kängurus, weil das kleine Känguru aus dem Beutel raus gekuckt hat."

“Der Koala, weil er im Baum sass und gefressen hat und er hat flauschig und süss ausgesehen.”

“Die Pinguine, weil die Baby Pinguine grösser waren als Mama und Papa Pinguine.”

“Das Krokodil, weil es sich nicht bewegt hat und sich tot gestellt hat und weil es spitze Zähne hat.”

“Die Affen, weil sie uns so süss angekuckt haben.”

“Der Gorilla, weil er eine Kokosnuss geknackt hat.”