Schnell, schneller, scho agmolde?

Wer ist am schnellsten?

Es wird wieder gesprintet auf dem Sportplatz! Am 23. Juni ist es soweit und es werden die Schnellsten aus Diessenhofen und Basadingen-Schlattingen gesucht. Ob du deine Sprintzeit vom letzten Jahr verbessern möchtest, wieder das Podest erklimmen willst oder einfach mit deinen Freunden bei einem coolen Anlass dabei sein willst: Spass wirst du auf jeden Fall haben. Also nichts wie los und dich anmelden!

Weitere Informationen hier: www.vsgdh.ch/schnellster-diessenhofer

Fönsi, Uma, Lexi und Hope kommen.

Prevent a Bite - mit der 1. und 2. Klasse in Schlattingen.

An einem regnerischen Mittwochmorgen trifft sich die 1. und 2. Klasse auf dem Schulhof der Schule Schlattingen. Die Kinder warten gespannt auf die Hunde unter der Leitung von Fränzi Meister und ihrem Team aus Schlatt.

Der Besuch hat zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern Verhaltensregeln gegenüber Hunden beizubringen. Auf spielerische Anweisungen folgen geführte Begegnungen mit den Tieren. Dabei erhalten die Kinder Gelegenheit, Sicherheit im Umgang mit Hunden zu erwerben. In verschiedenen Alltagssituationen treffen Kinder auf Hunde (etwa auf dem Spielplatz, vor Geschäften, beim Sport usw.). Korrektes Verhalten bei solchen Begegnungen kann sie gegebenenfalls vor Unfällen bewahren.

Auf eine spielerische Art und mit dem Lehrmittel „Tapsi, komm…“ erzählt Fränzi über Situationen im Alltag mit Hunden. In der Gruppe erklärt sie den Kindern, wie man sich verhält, wenn ein Hund auf einen zu rennt oder hochspringt. Dann sofort erstarren wie eine Statue oder ein „Päckli“ machen. Die Kinder haben grossen Spass bei diesen Bewegungsübungen.

Anschliessend lernten die Kinder in zwei Gruppen nicht nur den Umgang mit den Hunden sondern auch Tricks und Spiele. Dank den Leckerlis vollführen die Hunde ihr Repertoire. Der verfressene Fönsi winkt mit dem Pfötli und die schlaue Uma spielt auf das Kommando „Peng“, „toter Hund“. Die wendige Lexi dreht sich im Kreis und Hope springt über das ausgestreckte Bein der Kinder.

Die Kinder können üben, wie sie mit den Hunden kommunizieren und diese zum Beispiel zum Mitkommen bewegen. Oder ihnen einfache Kommandos geben.

Obwohl die Kinder ganz unterschiedliche Erfahrung mit Hunden haben, sind alle sehr offen auf die Hunde zugegangen und haben den Morgen genossen.

Herzlichen Dank an Fränzi Meister und ihrem Team für den gelungenen Nachmittag.

Vielen Dank auch der Gemeinde Basadingen-Schlattingen für die finanzielle Unterstützung!

Elternrat Basadingen-Schlattingen

Chli stinke tuet's.

Racelette-Öfeli "made in Schlatt".

Im Werken haben wir ein Raclette-Öfeli gebaut. Mit viel Begeisterung gingen wir ans Werk. Alle Öfeli sind sehr schön geworden, denn alle haben verschiedene Dekorationen.

Am Freitag vor den Frühlingsferien durften wir sie dann endlich ausprobieren. Das Raclette-Essen in der Schule war toll und sehr fein.

5./6. Klasse Forrer / Herren aus Schlatt

Ganz grosses Kino.

Ein Dorf, das Schule macht.

Kinder, die einen Hühnerstall bauen und mit dem Gemeinderat verhandeln. Lernende, die einen Spielplatz planen und umsetzen und dabei das nötige Rüstzeug fürs Leben erlangen. Ein Garten, der von Unkraut befreit wird und dabei hilft, mathematische Kenntnisse anzueignen. Diese und weitere Projekte werden in Bratsch dazu genutzt, den Kindern auf eine ganze andere Art und Weise den Schulstoff zu vermitteln, ohne dass er trocken oder frontal daher kommt.

"Bratsch - Ein Dorf macht Schule" ist ein Film, der uns Mitarbeitenden der VSGDH im Kino Schwanen gezeigt wurde. Er hat uns sehr beeindruckt – nicht nur, weil es keine Noten, Fächer und keine Belohnungen/Bestrafungen gibt. Einleitend hat der Schulleiter von Bratsch berichtet, dass er als Schüler nie gesehen hat, dass die Schule und das richtige Leben einen Zusammenhang haben. Viele Schülerinnen und Schüler haben auch da ihre Schwierigkeiten und nicht alle Lernenden jubeln, wenn sie in die Schule gehen müssen. Die Gespräche zwischen Erwachsenen und Kindern führen dazu, dass sich alle an der Schule möglichst wohl fühlen und wahrgenommen werden. Die Lernenden werden angeleitet, Misstöne und Konflikte begleitet miteinander zu lösen. Es kommt dazu, dass die Kinder gut wissen, wo ihre Stärken liegen und was sie noch dazulernen oder vertiefen sollten. In verschiedenen Projekten übernehmen die Lernenden Verantwortung und die Lehrperson kann den Besprechungen als Begleitung beiwohnen. Auch aus dieser Schulform schaffen die Schülerinnen und Schüler die Hürde an die Mittelschule. Wir wünschen uns, dass wir manche Gedanken aus Bratsch für die Weiterentwicklung der VSGDH umsetzen. Ein herzliches Dankeschön geht an Dieter Riester für die unkomplizierte Organisation. Ein grosser Dank geht auch an Nathalie Cybard und Corina Ebnöther für die Erstellung der kreativen Apérohäppchen und an Hansruedi Stör für die enthusiastische Unterstützung!

Weitere Bilder des Anlasses: Link

Kämpfen, schwitzen, jubeln, Spass haben.

Unihockeyturnier

Am 16.3. fand das Unihockeyturnier der Einschulungskinder und der 3. Klässler in Diessenhofen statt. Dazu wurden die Kinder der zwei Klassen in 6 altersdurchmischte Teams eingeteilt.  

Es wurde "gekämpft", gerannt, geschwitzt, verteidigt und gejubelt.

Eindrücke der Kinder:

"Wir haben immer eine Lektion trainiert und sind am Schluss endlich stärker geworden, vor allem die Jungs."

"Wir mussten in Halle 1 gegen die «Piraten» spielen. Sie haben gut gespielt, aber später gelingt uns das 1:0. Wenige Sekunden danach gelingt den «Piraten» der Ausgleich. Weil die Abwehr der Piraten geschlafen hat, gelang uns noch ein Treffer zum 2:1."

"Sie waren erstaunlich stark, aber wir wollten nicht aufgeben."

"In der Pause haben wir getanzt, gelacht und es gab Unihockeybrötchen."

"Wir haben 0:5 nicht gewonnen."

"Gibt es auch einmal ein Malwettbewerb?"

Herzliche Gratulation an alle Teams, ihr habt fair und bis am Schluss mit vollem Einsatz gespielt.

Nachtschicht.

Vom Lesen bekommen wir nicht genug.

Bis weit über die Bettgehzeit hinaus ging der Leseabend der beiden 1./2. Klassen in Schlatt. In kuscheligen Leseecken haben wir selbst gelesen, Geschichten gehört und uns unsere selbst geschriebenen Geschichten vorgelesen. Ein unvergesslicher, entspannter Abend.

Anmerkung Redaktion: Da möchte man doch gerne wieder einmal Kind sein und so einen Abend geniessen!